Mit einem Raspberry Pi 3 unter Linux Rasbian kompilieren und installieren

Trinity Localized Languages
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Hallo Zusammen

Ich habe vor langer Zeit einen Trinitycore unter Windows erstellt der auch noch heute funktioniert.

Nun möchte ich mich aber weiterentwickeln und bin ein frischling in Linux und konnte mir schon einige Dinge aneignen. Nun wollte ich einen WOW Trinitycore Server gerne auf meinem Raspberrypi 3 installieren.

Ich habe auch schon ein paar Anleitungen ausprobiert aber irgendwie komme ich immer wieder zurück denn hier bin ich am Besten aufgehoben und hoffe ihr könnt mir helfen mein Problem zu lösen.

Hier sind meine Systemdaten

uname -a ergibt
Linux 4.4.34-v7+ #930 SMP Wed Nov 23 15:20:41 GMT 2016 armv7l GNU/Linux

  OS: Unknown 8.0 jessie (Rasbian)
     Kernel: armv7l Linux 4.4.34-v7+
      Uptime: 0m
       Packages: 1348
       Shell: 2352
     CPU: ARMv7 rev 4 (v7l) @ 1.2GHz
    RAM: 122MB / 925MB

Im Anhang findet ihr in eine Txt Datei den Auszug der mir Probleme verursacht. Ich hoffe meine Infos reichen um mir zu helfen.

Für eure Hilfe bedanke ich mich schon einmal im Vorraus

Gruß Raspi3 :slight_smile:

[ATTACH]1977._xfImport[/ATTACH]

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Hi Raspi3,

Sorry for not replying in German, but I don’t master that language. :slight_smile:

From what I know the TrinityCore software isn’t developed for a different CPU architecture, it will only run on a x86_64 CPU and the Raspberry has a ARMv7 chip. Which is the reason why ‘cmake’ cannot configure the compiler to build the software.

Apart from that, I believe that TC is too heavy to work on a Raspberry at all, as it’s onboard resources are not enough to run the server with success. There is however an unsupported version, you can read more about it here:

Does this answer the question?

Cheers!

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Trinity kann man mitlerweile auf nem Pi compilieren und laufen lassen, habe dies mit meinem Pi2 und “ExaGear” getestet.

ExaGear Emuliert ein 32Bit system im Hintergrund, dadurch muss man den Code nicht extra umschreiben und kann ihn so wie er ist compilieren und nutzen. Achtung: langsam…

Info vorab das compielren sollte in einem “screen” Fenster laufen und man sollte den “make” Befehl nutzen da “make -j” beim compilieren nur zu Fehlern führt.

Wenn man eine schnellere kompilation haben möchte kann man die Source auch auf einem 32Bit Debian 9 system kompilieren und den Server anschließend auf den Pi übertragen.

Ob es letztenendes klappt und wie gut man auf nem Pi-Server spielen kann schreibe ich sobald es fertig ist.

Gruß